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Historie An diesem Floristwettbewerb konnten bis 1991 Floristen mit abgeschlossener Ausbildung (Gehilfen/innen und Meister/innen) nur aus dem Einzugsgebiet des Blumengroßmarktes Köln teilnehmen – also aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Ab 1992 wurde der „Kölner Frühling“ für ganz Deutschland ausgeschrieben und immer bekannter. Viele Kunden des Blumengroßmarktes Köln schickten ihre besten Mitarbeiter in den Wettkampf. Die Akquirierung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurde auch von der Floristmeisterschule der Bildungsstätte Grünberg tatkräftig unterstützt und so gingen bald auch ausländische Teilnehmer an den Start. Es sind immer 4 bis 5 Arbeiten zu jeweils unterschiedlichen Themen zu fertigen und von einer Fachjury zu bewerten. Die Besucher dürfen den Wettbewerbsteilnehmern bei der Ausführung der Arbeiten über die Schulter schauen und sich Ideen mitnehmen. Die Zahl der Zuschauer bewegt sich mittlerweile im Tausenderbereich. Der Sieger des Kölner Frühlings erhält neben dem Pokal „Kölner Frühling“ einen ansehnlichen, vom Blumengroßmarkt Köln gestifteten, Geldpreis. Die nächsten vier Besten erhalten ebenfalls Geldpreise. Jedem Teilnehmer wird eine Urkunde ausgehändigt, die schon vielen Floristen bei Stellungsbewerbungen geholfen haben. Seit 2005 steht den Kunden während des Wettbewerbs das gesamte Angebot des Blumengroßmarktes Köln an Topfpflanzen, Schnittblumen, Floristenbedarf, Baumschulwaren und Kranzgrünhandel zum Einkauf zur Verfügung. |